Bei ihrer außerordentlichen Mitgliederversammlung des BRSV Gunzenhausen im Gasthaus Jungmeier in Schlungenhof zeigte sich 1. Vorsitzender Gerd Rudolph sehr erfreut, über die weiterhin positive Entwicklung des Vereines mit stetigem Mitgliederzuwachs.

„Mehr Mitglieder bedeutet aber auch mehr neue Gruppen und mehr Übungsleiter und so sind wir permanent auf der Suche nach neuen Übungsleitern“ so Gerd Rudolph in seiner ausführlichen Berichterstattung und fügte an, „manche Kurse sind voll ausgelastet und so hat sich der Vorstand entschieden, manche Tätigkeiten auf hauptamtliche Füße zu stellen um das Angebot aufrecht zu erhalten“. Eine weitere ständige Herausforderung ist die Zertifizierung der Übungs- und Kursleiter und so musste der Verein im Bereich Prävention als Dachverband auch noch dem Bayerischen Turnerverband beitreten um die Qualifikation zum Abhalten von Präventionskursen beibehalten zu können. Besonders freute sich Rudolph, dass nach der Generalsanierung des Juramare die Wassergymnastik dort wieder in gewohnter Weise aufgenommen werden konnte. Allerdings stellte Gerd Rudolph fest, dass durch die lange Abstinenz sich völlig veränderte Gruppenzusammensetzungen ergaben und bat deshalb um Verständnis, dass unter Umständen die Gruppeneinteilungen neu vorgenommen werden müssen, auch um die Vorgaben der Krankenkassen einzuhalten. Er wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der BRSV Wassergymnastik auf der Hensoltshöhe für Teilnehmer mit einer ärztlichen Verordnung anbietet und für Teilnehmern aus dem östlichen Umland im Hallenbad des Strandhotels in Langlau.

Bei ihrer außerordentlichen Mitgliederversammlung des BRSV Gunzenhausen im Gasthaus Jungmeier in Schlungenhof zeigte sich 1. Vorsitzender Gerd Rudolph sehr erfreut, über die weiterhin positive Entwicklung des Vereines mit stetigem Mitgliederzuwachs.

„Mehr Mitglieder bedeutet aber auch mehr neue Gruppen und mehr Übungsleiter und so sind wir permanent auf der Suche nach neuen Übungsleitern“ so Gerd Rudolph in seiner ausführlichen Berichterstattung und fügte an, „manche Kurse sind voll ausgelastet und so hat sich der Vorstand entschieden, manche Tätigkeiten auf hauptamtliche Füße zu stellen um das Angebot aufrecht zu erhalten“. Eine weitere ständige Herausforderung ist die Zertifizierung der Übungs- und Kursleiter und so musste der Verein im Bereich Prävention als Dachverband auch noch dem Bayerischen Turnerverband beitreten um die Qualifikation zum Abhalten von Präventionskursen beibehalten zu können. Besonders freute sich Rudolph, dass nach der Generalsanierung des Juramare die Wassergymnastik dort wieder in gewohnter Weise aufgenommen werden konnte. Allerdings stellte Gerd Rudolph fest, dass durch die lange Abstinenz sich völlig veränderte Gruppenzusammensetzungen ergaben und bat deshalb um Verständnis, dass unter Umständen die Gruppeneinteilungen neu vorgenommen werden müssen, auch um die Vorgaben der Krankenkassen einzuhalten. Er wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der BRSV Wassergymnastik auf der Hensoltshöhe für Teilnehmer mit einer ärztlichen Verordnung anbietet und für Teilnehmern aus dem östlichen Umland im Hallenbad des Strandhotels in Langlau.

In einem Rückblick ließ der Vorsitzenden noch einmal die Geschehnisse und Aktionen des letzten Jahres Revue passieren. So wurde wieder der traditionelle Maiausflug durchgeführt und auch am Kulturherbst der Stadt Gunzenhausen beteiligte sich der BRSV.  Allerdings monierte Rudolph, „dass dieser Tag, wie schon im vergangenem Jahr, ein totaler Reinfall war. Ständig fuhren Fahrzeuge einer Auto -Rallye an uns vorbei, so dass kein Fußgänger den Weg zu uns fand!“, und merkte an, „ich glaube nicht, dass wir uns daran noch einmal beteiligen werden“.

Einen großen Erfolg hingegen bezeichnete Rudolph die Teilnahme am Gesundheitsmarkt des Landkreises in der Stadthalle in Gunzenhausen. Vom BRSV präsentierten sich die Pezziball-Trommler mit einem gelungenen Auftritt auf der Bühne der Stadthalle und am Info-Stand wurden Blutdruck-, Peak-Flow, Köperfett- und Blutzuckermessungen angeboten.

Zur Beitragsordnung erklärte Rudolph, dass aufgrund der weiteren Beschäftigung von hauptamtlichen Personal, der Mehrkosten für die Anmietung von Sportstätten, in der Aus- und Fortbildung von Übungsleitern und in der Verwaltung, einschließlich der Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung, eine jährliche Ausgabenerhöhung gegenüber dem Vorjahr um bis zu 60.000 Euro zu verzeichnen ist, weshalb auch ein kleiner Teil der gestiegenen Unkosten zur Kompensation der Mehrkosten auf die Mitglieder umgelegt werden muss. Der Vorstand hat sich deshalb dazu durchgerungen, den Mitgliedern eine moderate Beitragserhöhung von durchschnittlich 80 Cent pro Monat zuzumuten. Diese Beitragserhöhung wurde von den anwesenden Mitgliedern ohne weitere Diskussion einstimmig gebilligt.

Große Aufmerksamkeit und Interesse fand die Auflistung der Geschäftsführerin Claudia Lodes über die Arbeiten in der Geschäftsstelle. So hielt man insgesamt 2679 Sportstunden ab, mit den Schwerpunkten Wassergymnastik mit 825 und Wirbelsäulengymnastik mit 882 Stunden. Erfreulich war der Zuwachs an Mitgliedern. So stieg die Zahl in diesem Jahr bis heute von 1471 auf stattliche 1813 Mitglieder an. Dies zeigt eindrucksvoll, dass der BRSV auf dem richtigen Weg ist.

Seitens der Stadt Gunzenhausen überbrachte 2. Bürgermeister Dr. Hans-Peter Neumann die Grüße und bemerkte unter anderem in seinem Grußwort, „dass die Stadt auch weiterhin der Förderung des Sports in der Stadt hohe Priorität einräumt und man auch ständig bemüht ist, die Bedingungen für die Sportvereine zu verbessern“. Aktuell steht die Sanierung des Freibades an, wobei aufgrund der finanziellen Situation der Stadt Gunzenhausen damit aber wohl nicht in naher Zukunft zu rechnen ist. Seinen besonderen Dank sprach der stellvertretende Rathauschef, dem Vorstand, allen voran dem 1. Vorsitzenden Gerd Rudolph, seiner Stellvertreterin Heike Hagen, sowie besonders auch der Geschäftsführerin Claudia Lodes aus.

Grüße vom VdK Ortsverband Gunzenhausen, der mit dem BRSV schon sehr lange verbunden ist,   überbrachte die neue Vorsitzende Dagmar Holl und lobte die Arbeit des BRSV, „denn er zeigt, dass der Verein vieles macht, wenn nicht sogar alles richtig“. Die gebürtige Westfälin fand ihren Weg vor drei Jahren nach Gunzenhausen und führte sie gleich selbst als Rehabilitandin zum BRSV. „Durch kompetente haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter, die voller Empathie und mit Freude an der Sache tätig sind, fand ich die nötige Unterstützung im Kampf gegen den Krebs“, so Dagmar Holl und unterstrich, „machen sie in diesem Sinne so weiter und unterstützen sie Menschen die ihr Angebot sehr gerne annehmen“.

Am Ende der Veranstaltung konnte 1. Vorsitzender Gerd Rudolph noch zahlreiche Mitglieder für ihre 10, 20 und 30 jährige Mitgliedschaft mit einer Urkunde als Dank auszeichnen. Eine Urkunde des BTB über den Pluspunkt für Präventionssport und dem Angebot „Trittsicher“ wurde darüber hinaus von 2. Bürgermeister Dr. Hans-Peter Neumann an Christa Rudolph ausgehändigt.